TransCircular

Digitalen Passport : In Form einer Dienstleistung wollen wir Verbrauchern und Unternehmen zuverlässige und transparente Produktinformationen zur Verfügung stellen, um sie in die Lage zu versetzen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit Hilfe von Blockchain technology und QR-Codes werden wir Nachhaltigkeitsinformationen bereitstellen die Angaben zu Lieferkettenprozesse, Produktqualität, Emissionen und wie das Produkt recycelt werden kann, beinhalten. Diese Dienstleistung folgt den Zielen des Kreislaufwirtschaft Aktionsplans und der Farm to Fork-Strategie, die Teil des europäischen Green Deals sind. Diese Dienstleistung soll es ermöglichen einenc„digitalen passport”  zu erschaffen mit dem man den ökologischen Fußabdruck von bestimmten Produkten und Lieferketten darstellen kann. Diese Ziele werden auch von der deutschen Regierung durch die Umweltpolitische Digitalagenda und Blockchain Strategie verfolg

Die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung sind immer noch sehr weit von uns entfernt und die Auswirkungen des Klimawandels auf unser tägliches Leben zu verringern. Sechzig Prozent der Emissionen stammen aus dem Verbrauch während siebzig Prozent der Unternehmen “Sichtbarkeitslücken” in der Lieferkette aufweisen. Deshalb sind Transparenz, Rechenschaftspflicht und Rückverfolgbarkeit erforderlich, um sicherzustellen, dass Unternehmen und Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen können. Blockchain-Technologien können helfen, dieses Problem zu lösen, indem sie die Kosten für Unternehmen senken, indem sie Dritte in der Lieferkette vermeiden und die Daten in einem dezentralisierten, unveränderlichen Ledger sichern. Das Peer-to-Peer-Netzwerk ermöglicht die Kommunikation zwischen den Beteiligten während ein intelligenter Vertrag die Ausführung von Protokollen innerhalb des Netzwerks ermöglicht.

Mit Blockchain wollen wir die Produktinformation verbessern, indem wir einen digitalen Produktpass mit einem QR-Code bereitstellen, in dem der Verbraucher die wichtigsten Umweltleistungsindikatoren der Wertschöpfungskette überprüfen kann. Die Wertschöpfungskette wird vom Hersteller bis zum Ende des Lebenszyklus zurückverfolgt. Zu diesem Zweck werden wir die wirtschaftlichen Aktivitäten von Unternehmen auf der Grundlage der europäischen Taxonomie klassifizieren, die KPIs der Ziele des Sustainable Development Goal konsolidieren um Greenwashing-Aktivitäten zu vermeiden.

Wir werden mit Kaffee beginnen. Warum? Weil Kaffee das beliebteste Getränk in Deutschland ist, so dass unsere Wirkung und unser Markteintritt bei den Verbrauchern Wirkung zeigen wird. Wir werden mit Herstellern, Röstern und Kaffeehäusern zusammenarbeiten. Die Werbung wird sich in der Verpackung befinden, wo ein QR-Code angezeigt wird, und die Verbraucher können auf die wichtigsten Fakten in der Wertschöpfungskette zugreifen und die CO2-Emissionen vergleichen, um beim Kauf sicher zu sein. In einem zweiten Schritt, wenn wir bereits über die Rückverfolgbarkeit der Kette verfügen, werden wir Kaffeehäuser einbeziehen, die mit nachhaltigen Produzenten und Röstern zusammenarbeiten, und Instrumente des Abfallmanagements einbeziehen, um die täglich anfallenden Kaffeeabfälle wieder in den Kreislauf zurückzuführen. Unser endgültiges Ziel ist es, den Kreislauf durch Upcycling und die Benutzung von Sekundärrohstoffen zu schließen.

Durch die digitale Trcnsformation in den Lieferketten können die Unternehmen eine Bruttosteigerung der Rendite des eingesetzten Kapitals um 25 % erwarten. 56 % der deutschen Verbraucher fordern mehr Transparenz bei den Produkten, damit sie beim Kauf fundierte Entscheidungen treffen können, und da das Endziel darin besteht, zirkuläre Praktiken zwischen den Wertschöpfungsketten zu fördern, werden wir die Rohstoffe sichern und die Produktlebenszyklen verlängern.